
After a good season full of powder, I returned to the warm France for rock climbing and to meet a couple of realy good friends of mine…juste some pictures to give you a little impression how I feel confteble here…
Certainly you heard about Gaz Parry’s and James Pearson’s Road Trip in Europe.
For the last couple of days they’ve been here in Switzerland. I presented the real climbing scene in Switzerland and I think they loved it!
All the adventures and experiences we made together in this short time, you can read HERE.
Mein Leben in der Schweiz momentan ist nicht sehr spektakulär…aber das schadet gar nichts. Eigentlich bin ich es ziemlich am gniessen! Die meiste Zeit bin ich übermotiviert und trainiere, mir macht es echt Spass meinen Körper in Form zu bringen für die wärmeren Monate.
Projekte und Träume habe ich soooo viele für dieses Jahr; erstmal Boulderweltcups, Roc Trip Millau, China, einen Monat Kirgistan und der ‘Silbergeier’ schwirrt mir auch immer im Kopf herum!
Mit den Felsen in der Schweiz sieht es gerade ein bisschen schwarz aus. Es schneit immer wieder aufs Neue und es ist saukalt…brrrr….
Der ganze Argentinientrup ist jetzt wieder in Europa, darum geht es diesen Freitag ab nach Grenoble, die Wiederkehr muss schliesslich gefeiert werden!
Habe mich nach meinen langen Reisen wieder ein bisschen ans Schweizer Normalleben gewöhnt, oder versuche es zumindest. Das heisst, arbeiten an der Bar im Ap’n Daun Chur, Training am Plastik, Bürokram erledigen. Andererseits geniesse ich es, wieder mal meine Familie zu sehen, so richtig
in den Ausgang zu gehen, gut zu kochen und hinaus in den Schnee zu gehen.
Auch habe ich mit den Subaru Garagen Nauer und Andermatt extrem wichtige Parner für die kommenden Jahre gewonnen, denn ein Kletterer ohne Auto ist schon ein bisschen im Seich…Ein grosses Dankeschön also an Bidi und vor allem an Stefan!
Après avoir passée un mois à 4200 d’altitude en Argentine, j’ai cru que j’allais avoir la forme de ma vie!
Ben aujourd’hui sur un grand tour dans la neige avec mon snow ce n’étais pas trop ce cas là, j’ai vraiment souffert pendant la montée…Heureusement il fesait grand beau et la descente était énorme (C’est quand meme un des plus beau sentiments de faire la premiere trace dans une grande pente de poudre!), ca m’a fait oublier un peu mes frustrations…:-)
Mais cette théorie avec les hémoglobines dans le sang, pffff….je n’y crois plus trop…
OK, Wartezeiten auf dem Flughafen koennten schlimmer sein als dieser hier in New York. Im Flugzeug kam ich mit einem aelteren Ami ins Gespraech und dieser schenkte mir einfach 50 Dollars, damit ich mich waehrend acht Stunden auch ja zurecht faende im Flughafen ( er war voellig geschockt, dass ich ohne einen Dollar meine Zeit im Flughafen verbringen koennte…)
Dann rutschte ich zufaellig in so eine schicke Nobellobby der American Airlines “Admirals Club” hinein und da genoss ich dann meinen Aufenthalt mit grossem Gratisbuffet, Internet, Fernsehn, Coffeebar und einer richtig heissen und sauberen Dusche seit langem!
In einer Stunde gehts zurueck in die Schweiz, aber die Freude ist noch nicht so wirklich da, ich fuehlte mich einfach zu wohl im warmen Argentinien…
Ein bisschen Festen muss sein…Gestern feierten Arno und ich hier in Prada unseren Geburtstag. Für mich auch ein kleines Abschiedsfest, denn am 11. gehts ja schon ab nach Südamerika.
Den Abend kann ich ganz einfach mit “gut gelungen” beschreiben. Ich denke, dass jeder seinen Spass hatte; entweder beim Pizza ausrollen und belegen, Cocktail mixen, Schischa-rauchen oder ganz einfach beim geniessen des milden Novemberabends rund ums Feuer…
Wirklich grosse Abstürze gabs für ein mal aber nicht, denn Heute gings sogar für einige ab nach Felsberg zum bouldern. Ein sehr sehr gemütlicher Tag, war halt trotzdem kein Kindergeburtstag…
Danke, dass ihr alle da wart und keine Angst, es wird sicher nicht das letzte Prada-Fest gewesen sein!:-)
Voilà, je me retrouve pour quelques jours ici à Grenoble. Dimanche soir j’ai eu une réunion avec tout le monde qui vienne en Argentine.
On a tout organisé ce qui n’était pas si facile. En effet, on part vraiment dans le desert ou il n’y a rien du tout! Le prochaine village est à 60 kilometres et on est dans une altitude de 4200m. Alors le styl va etre plutot expedition que vacances de grimpe!
Je suis logée chez Julien Nadiras, notre filmeur. Mais il y a pleins de grimpeur qui habitent ici. Du coup je suis allée grimper avec Déde au vercors. J’ai trop aimée la falaise et on a grimpé jusque à la nuit. Malheureusement, pour ce prochaine jours ils annoncent un temps de merde…