Grenoble

grenoble1.JPGVoilà, je me retrouve pour quelques jours ici à Grenoble. Dimanche soir j’ai eu une réunion avec tout le monde qui vienne en Argentine.

On a tout organisé ce qui n’était pas si facile. En effet, on part vraiment dans le desert ou il n’y a rien du tout! Le prochaine village est à 60 kilometres et on est dans une altitude de 4200m. Alors le styl va etre plutot expedition que vacances de grimpe!

grenoble3.JPGJe suis logée chez Julien Nadiras, notre filmeur. Mais il y a pleins de grimpeur qui habitent ici. Du coup je suis allée grimper avec Déde au vercors. J’ai trop aimée la falaise et on a grimpé jusque à la nuit. Malheureusement, pour ce prochaine jours ils annoncent un temps de merde…

Project south america

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Well, a new climbing journey will start soon! On the 11th of november I will go with a couple of good French guys for six weeks to south america.

We will be in the middle of nowhere, in the desert of Argentinia. The boulder ptuzgle_volcan.jpgotential there is immense and everything is to explore and to discover.

I’m really excited to go there and to climb a lot, far away from the busy Europe; Entering in another world where the word ‘time’ does not existe…


Avers


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Ein ganz normaler Bouldertag im Avers, oder doch nicht? Eigentlich hatten das Stef, Bisci, Franziska und ich auch vor, aber mit Gianni war das leider unmölich!

Das Aufwärmen verlief ja noch ganz seriös, doch schon bald wurden viel mehr Sprüche
geklopft als Züge geklettert und die Crashpads wurden auch immer bequemer.

 

avers2.JPGAlles in allem ein sehr gemülicher Tag, der vor allem die Bauchmuskeln
vom vielen Lachen sehr hoch in Anspruch nahm!;-)
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ADAC

Ce mardi, j’ai eu un rendez-vous à Savognin avec le plus grand magazine de voyage de l’Allemagne, ADAC. Sur le chemin, j’ai du faire encore un petit stop à Magic Wood. Enfin j’ai reussi à faire le premier move de ‘Foo fighters’ 7b+. En effet, c’est juste len premier move qui est dur, mais je me sentais comme une merde parce que je suis tombée en moins 50 fois avant de le faire.Bref, après mon alpine jour lundi et ça, j’étais completement cassée!

Arrivée à Savognin, les allemands voulaient faire une photo quand je grimpe sur une face d’un hotel très chique. Un peu bizarre, mais encore assez drole! Je me suis bien amusée avec eux et je me demande, comment ils vont faire cet article. On verra l’année prochaine en juin…

Kein Wasser kein Mond

img_7483.JPGNach einer zwei monatigen Ringbandverletzung konnte ich letzte Woche endlich wieder anfangen, meine Fingerchen aufzustellen. Das motivierte mich extrem bei dem schönen Herbstwetter in ‘kein Wasser kein Mond’ einzusteigen. Ein ultraklassiker, den ich einfach klettern musste!

Grandiose Sportkletterei in vielfach senkrechtem bis überhängendemFels. Auch wenn es nur vier Seillängen sind, stellt die Route an denBegeher hohe Anforderungen in Bezug auf Ausdauer, Technik und Moral.
Die Erstbegehung 1885 von unten war damals ein absoluterMeilenstein im alpinen Sportklettern. Auch heute noch wird derSchwierigkeitsgrad bestätigt und als große Herausforderung angesehen.

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An Seil und Schlingen musste ich mich in der ersten Seillänge nach meiner langen Pause wieder ein bisschen gewöhnen, aber die Vertrautheit kam spätestens bei der 7c Länge, als ich einen grossen Sturz ins Seil beim Onsightversuch machte!
Nach kurzem ausbouldern der Schlüssellänge liess mich mein Sicherungspartner wieder zum Stand runter und ich startete gleich den nächsten Versuch.
An der ‘eierigen’ Schlüsselstelle hatte ich so ‘meine Mühen’, umso mehr die Freude am Stand.
Die letzte Seillänge ging dann wieder ohne Probleme onsight und nach nur drei Stunden gings schon wieder ab zu Kaffe und Kuchen.

Ein perfekter Tag, den ich von morgens bis abends in vollen Zügen genoss!